Auf Deponien und Flohmärkten finde ich Objekte, die mich auffordern, sie mitzunehmen. Oft klebt noch ihre Geschichte an ihnen, obwohl die Zeit längst an ihnen vorbeigeeilt ist.
Die vielfältige, berückende und manchmal bedrohliche Welt des Magischen sucht Margaretha Dubach vor uns wieder erstehen zulassen. Sie macht - mit durchaus zeitgemässen künstlerischen Gestaltungsmitteln - eine versunkene Welt sichtbar, erfahrbar, erfassbar.
Willy Rotzler, Kunstschriftsteller, Zürich
Die Objekte von Margaretha Dubach haben einen stark mystischen Ausdruck. Mit ihnen zu leben wird immer heissen, sich ihnen hinzugeben und auf ihre Botschaft zu hören. Sie scheinen mir wie Stationen am Weg in eine andere Welt.
Erika Billeter, Kunsthistorikerin, Kunsthaus Zürich
Vielleicht ist es so, wie Margaretha Dubach ihre Arbeit versteht: wie eine Bootsbauerin, die alles recht und gründlich fügt und fertigstellt und dann das Werk aus der Hand gibt. An uns liegt es dann, dieses Boot zu besteigen - wer immer mag, das lässt sie offen - und uns damit aufs offene Wasser zu wagen.
Felix Jonas Stoll, Kunsthistoriker, Basel